Plagen und geplagt werden ist immer wieder ein Thema an Schulen. Heute findet dies nicht nur «vor Ort» sondern vermehrt auch in den Sozialen Medien statt.
Im März 2018 fand die vom Elternrat organisierte Veranstaltung «Mobbingprävention – vom Plagen und geplagt werden» statt. Rund 70 Personen verfolgten die Informationen von Cornelia Werner, Präventionsfachfrau bei der Stiftung Berner Gesundheit.
Mit dem Versand der Elterninformation zum Thema Mobbingprävention hat die Arbeitsgruppe bestehend aus Martin Lobsiger (Leitung), Andrea Mutti, Helen Merchad und Nadja Olivera die Bearbeitung des Themas Anfang 2019 aus Sicht Elternrat abgeschlossen.
Wachsen Kinder und Jugendliche in einem Klima der Gewalt auf, wird dies zu einem wesentlichen Belastungsfaktor für deren Gesundheit. Deshalb bestärkt und unterstützt die Berner Gesundheit Lehrpersonen, Schulbehörden, Schulsozialarbeitende, Eltern und Gemeindebehörden, sich aktiv für die Prävention von Mobbing, Gewalt und sexuellen Grenzverletzungen einzusetzen.
Gemäss Schulleitung sind bezüglich Vorgehensweise nachfolgende Schritte anzuwenden:
Erkennen Eltern Anzeichen dafür, dass es dem Kind in der Klasse nicht gut geht, ist in einen ersten Schritt immer die Klassenlehrperson persönlich anzusprechen. Dies mittels Terminvereinbarung, nicht unter dem Türrahmen und nicht telefonisch oder per SMS.